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MERA LUNA 2010

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Beitrag  Lord Asmodis Mi Aug 11, 2010 10:52 am

Alle Jahre wieder - kommen die schwarzen Gestalten!!!! Das Mera Luna 2010 bot auch diesmal wieder Vieles! Und düster waren da echt nur die Klamotten, wie eine Hildesheimer Tageszeitung nach dem Mera Luna als Schlagzeile schrieb!

Gleich am Parkplatz merkte man, dass diesmal wesentlich mehr Menschen zu diesem schwarzen Stelldichein der Extraklasse kamen, als jemals zuvor! Dieser Eindruck blieb auch, als wir (AngelofDarkness und ich) an der Zeltstadt vorbeigingen! Dicht an dicht, keinen Milimeter mehr Platz zwischen den Zelten, reihten sich tausende von faltbaren Behausungen, teilweise wie Burgen aufgestellt, aneinander. Von Weitem war schon das Fahnenmeer über den Zelten sichtbar, mit welchem die Besitzer deutlich machten, wer denn hier wohnt.

Der Massen Herr wurde der Veranstalter allerdings gut. Bereits am Einlass bot sich ein Gefühl der sicheren Ordnung. Großzügig angelegter Ein- und Ausgangsbereich, welcher von der Security genauestens eingehalten wurde! Treu nach dem Motto: wo Eingang steht, ist Eingang drin - und so wurden die Massen exakt nur da eingelassen, wo Eingang steht, ganz egal, ob am Eingang zum Outfield (Zeltstadt und Mittelalterbereich), Infield (Festivalbereich) oder Hangar. Überhaupt wurde die Sicherheit der Festivalbesucher ganz groß geschrieben - gewarnt durch das Debakel bei der Love-Parade! Hunderte von Sicherheitskräften sorgten für ein reibungsloses Ablaufen des Festivals, an der Stelle Kompliment an den Veranstalter (Kritik an Selbigen kommt später).

Auffallend war, dass diesmal wohl aus der Vergangeheit gelernt wurde! Sicherlich gab es auch diesmal wieder Dixies, welchem man ab dem Samstagabend nur mehr wiederwillig betrat, allerdings gab es einen Nasstoilettenbereich, welcher bis zum Schluss sauber gehalten wurde und mit Toilettenpapier bestückt war. Wieder wurden auch für die zahlreichen Camper Duschen aufgestellt, über welche die Security strengestens wachte, so dass Männlein und Weiblein in Ruhe und getrennt voneinander der Körperhygiene nachkommen konnten.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: tausende Liter von Bier, Wasser, Tee, Fanta etc. und auch tausende Kilo an Fleisch, Nudeln, Pizza und vieles mehr wurden an zahlreichen Ständen feilgeboten - leider zhu überhöhten Preisen, was in meinen Augen ein Mankow war. Nur gut, dass es ein Zelt gab, in welchem man günstig Getränke, sogar gekühlt in Tetras oder großen Dosen kaufen konnte (letztere durften NICHT ins Infield genommen werden!!!). Der Festivalgast zeigte sich da erfindungsreich - so sah man aus Panzerband gebastelte Taschen, in welchen die Tetras ins Infield genommen werden konnten - denn wie gesagt, die Preise an den Ständen waren horrend!

Das Rahmenprogramm vom Mera Luna 2010 war geschmackvoll. So war dieses Jahr der Mittelalterbereich größer als noch letztes Jahr, doch sah man alte Bekannte, denn auch dieses Jahr waren wieder die Feuerjongleure anwesend und begeisterten die schwarze Gemeinde mit ihrer Kunst. Stelzenläufer in fantastischen Kostümen (eine Elfe, ein Einhorn und zwei Waldgeister) sorgten für Spaß und Verwirrung, denn so manch einer sah sich der Kopfbedeckung verlustig (auch wenn diese dann wieder zurück gegeben wurden). Für alle ein großer Spaß. Auch an den Ständen wurde viel Ware ausgestellt und dargereicht, angefangen bei Räucherwerk, Bekleidung, bis hin zu Lederwaren und Schmuck. Highlights waren da für mich das Shishazelt, was eigentlich kein Zelt war, sondern lediglich eine Überdachung. Darunter sah man viele Kissen, welche zum behaglichen Rauchen einluden. An einem Stand konnte man heiraten - wenngleich nur für einen Tag, doch diese Heirat wurde von einem "Mönch" abgehalten - ein unvergessliches Erlebnis! Und ob diese Heirat dann auch halten würde, verriet einem Cadra, die Wahrsagerin!

Dann endlich - Samstag 11 Uhr eröffnete UNZUCHT (Gewinner des Newcomerwettbewerbs, welchen der Veranstalter erstmalig auf dem Mera abhielt) das lang erwartete MERA LUNA 2010!!!!! Leider waren wir beide zu spät. um UNZUCHT noch sehen zu können - die Sicherheit forderte ihren Tribut, denn die Massen konnten am Einlass und bei der Bändchenausgabe nicht schnell genug abgefertigt werden! So waren wir erst auf dem Infield, als bereits auf der Mainstage LORDS OF THE LOST spielten. Dies Konzert zog uns nicht in den Bann! Das war bei RABENSCHREY dann anders! Klar wurde schnell, dass die Band für ihren Geschmack zu früh spielte und es erging eine Kritik an den Veranstalter! Sindram, Sänger der Band RABENSCHREY: "Ein Vorteil am frühen Spielen ist, dass man früher Feierabend hat!", welches er aber durchaus negativ betonte. Die Band sorgte mit ihrem Auftritt für gute Laune und die Fans sangen bei jedem song mit - mit einer Ausnahme: RABENSCHREY sang aus ihrem kommenden Album (erscheint Ende September) den song "Heiden tanzen", welcher zum Feiern richtig einlud. Das Ende ihres Konzertes war der song "Hey wir sind Heiden", was die Fans zum Kochen brachte! Die Laune der Fangemeinde war bestens und alle hatten Bock auf mehr!

Nach einer kurzen Pause (Sightseeing und RABENSCHREY machten dies nötig) verzogen wir uns in den Hangar, denn dort baten ILLUMINATAE um Gehör - und wurden frenetisch auf der Bühne begrüßt. Leider war der Auftritt dieser Band glanzlos! Lieblos wurde das Programm abgespielt, es wurden keine Highlights gesetzt und bereits eine Stunde später war das Konzert vergessen.Schade, denn die Band kann mehr! Ein wenig enttäuscht zogen wir erstmal über das Gelände, denn es gab wahrlich viel zu sehen! Schrille Kostüme etc.

Wieder pünktlich am Hangar (unser Glück war, dass wir sehr früh wieder am Hangar waren, denn selbiger musste geschlossen werden), freuten wir uns auf DAS ICH - und die Freude wurde nicht enttäuscht!!! Angeschlagen durch eine gebrochene Rippe, bot Stefan Ackermann eine Show, welche seinesgleichen echt suchte! Mit seinem langjährigen Bandpartner Bruno Kramm boten die beiden mit ihren Musikern eine grandiose Show und brachten songs aus 30 Jahren DAS ICH!!! Der Hangar drohte zu platzen, deshalb wurde dieser auch geschlossen (zeitgleich auf der Maine spielte LAIBACH, welche kaum Zulauf hatte!!!! Kritik an den Veranstalter: DAS ICH hätte auf die Maine und LAIBACH in den Hangar gehört!!). Die Stimmung im Hangar war bestens, die Fans waren voll dabei! Auch wenn sich Stefan immer wieder an die Seite griff, legte er volle Kanne los und ging ab wie die Hölle! Die Fans sangen fleissig mit - und meine Stimme war nach dem Konzert von DAS ICH im Eimer! Obergeiles Konzert, welches in Erinnerung bleibt!!!!!! Danach brauchten wir beide Pause und ließen uns an einem der zahlreichen Sitzgelegenheiten nieder.

Nach reichlich Verpflegung (das Fleisch im Brötchen auf dem Mittelaltermarkt kann ich nicht empfehlen - zäh und ohne Geschmack, einfach nur widerlich), waren wir gespannt auf das Erscheinen vom Grafen! Im Vorfeld wurde im Internet ja viel geredet, man wolle das Konzert von UNHEILIG dizzen!!! Wir waren echt gespannt, als die ersten Klänge von UNHEILIG zu hören waren! Tausende von Fans belagerten bei einbrechender Dunkelheit die Maine! Dann kam er!! Der Graf schoss auf die Bühne - und wurde aus tausenden von Kehlen mehr als frenetisch empfangen!!! Kein Dizzen, vereinzelt Buhrufe, welche aber unter dem Megaapplaus vollkommen unterging! Der Graf zeigte sich in bester Laune - und doch war spürbar, dass er nervös war, denn auch ihm konnte nicht entgangen sein, wie im net über ihn geredet wurde! Dann kam es zu mehreren Überraschungen! Der song "geboren um zu Leben" wurde zwar von vielen mitgesungen, aber wenig beklatscht. Anders hingegen bei seinen alten songs - da waren die Fans schier aus dem Häuschen - und wollten mehr!!!!! DAS EINZIGE KONZERT AUF WELCHEM "ZUGABE" ZU HÖREN WAR!!!!!!!!! Sichtlich überrascht zeigte sich auch der Graf - es war zu spüren, dass er nicht damit rechnete! Er brachte den song "Freiheit" und es wurde deutlich, dass dieser gegen Emi gerichtet war, denn er brachte den song mit einer Inbrunst, welche den anderen songs ein wenig fehlte! Und wieder forderten die Fans mehr!!!!! Der Graf drehte sich zur Band um, hob die Arme, als wollte er sagen: was soll ich machen? Dann sang er ein Tribut an die schwarze Gemeinde! Er schnappte sich eine Unheiligfahne, kletterte auf das Schiff, welches auf der Bühne aufgebaut war - und sang ganz allein für die Fans "Mein Stern" Welches von tausenden von Feuerzeugen und allem, was leuchtete, begleitet wurde! Fazit von mir über UNHEILIG: ein gut gelaunter, wenn auch anfangs angespannter Graf zeigte ein Konzert der Extraklasse und versöhnte sich auf dem Mera Luna mit der schwarzen Szene!

Nach einer kurzen Pause dann wieder vor der Maine warteten wir auf die SISTERS OF MERCY. Doch das Warten lohnte sich nicht! Zwar brachte die Band sehr gute songs, doch waren diese ohne Pause und ohne Übergang aneinander gereiht! Es wurde kein Kontakt mit den Fans hergestellt und durch Dauerbenebelung konnte man die Band noch nicht einmal sehen! Wahrscheinlich war das Absicht, damit keiner sehen konnte, wie alt die einzelnen Bandmitglieder waren! Enttäuscht von den SISTERS verkrümelten wir uns in unser Hotel - allerdings durch den ganzen Samstag glücklich, aber müde.

Etwas zu spät zog es uns dann am Sonntag zu ZERAPHINE. Leider war das Konzert schon halb vorbei, dennoch konnten wir eine gut gelaunte Fangemeide erleben, welche der schönen Stimme von Sven Friedrich andächtig lauschte. Selbiger bot sich in guter Laune und der Tags zuvor vermisste Kontakt bei den SISTERS wurde von ZERAPHINE wieder hergestellt. Passable Show der Band und ein guter Start in den Mera-Luna-Sonntag für uns!

Direkt nach ZERAPHINE betrat dann der jüngste Spielmann (wie er selbst von sich behauptet) die Bühne! Alea und seine Mannen - SALTATIO MORTIS! Und die zeigten, wo der Hammer hängt!!! Ein bestens gelaunter Alea verstand es mit Leichtigkeit die Massen in seinen Bann zu ziehen! Der Kontakt zu den Fans wurde mehr als gesucht - zweimal nahm Alea (ich rief zwischen zwei songs, dass er ne geile Drecksau sei - was er gehört haben musste) ein Bad in der Menge: beim ersten Mal mit einer Bandfahne "bewaffnet", beim zweiten Mal ließ er sich von den Fans über selbige tragen - Alea zum Anfassen (sabber)!!! Die Show war ein Feuerwerk der Spielmannskunst - da kann sich IN EXTREMO echt gewaltige Scheiben von abschneiden (dazu später mehr) und ich freue mich schon auf ein baldiges Wiedersehen in Hamburg! Für meinen Geschmack hätte der Veranstalter den Platz von SALTATIO MORTIS mit dem von IN EXTREMO echt tauschen können - Alea und seine Mannen waren weit besser und hätten es verdient, Headliner zu sein!!!!! Ich blieb bis zum Schluss bei dem Konzert, mein Engelchen (Angel of Darkness) ging vorzeitig in den Hangar - zu AGONOIZE!

Das war auch gut so, denn beinahe hätte sie ein Konzert der Superlative verpasst - für sie das beste Konzert auf dem Mera Luna! Wie mir mein Engelchen berichtete, war die Show von AGONOIZE eine Orgie von Blut und Sperma - FSK16 wohl nicht mehr so ganz ausreichend! Die Fans erlebten eine Show, die sie wohl nie vergessen werden. AN DIESER STELLE BITTEN WIR DARUM DAS GEZEIGTE NICHT NACHZUMACHEN, DA DIES UNWEIGERLICH ZUM TODE FÜHRT!!!!! Chris L. schlitzte sich mit einem Messer die Pulsadern auf und besprühte mit seinem Blut die ersten Reihen, schlug sich immer wieder an den Kopf, so dass auch da das Blut in die Massen spritzte - doch das war nichts gegen den Stich in den Hals! Eine gewaltige Fontäne von Blut färbte die ersten Reihen rot!!!!!!!!! Die Fans waren aus dem Häuschen und prügelten sich förmlich um den blutdurchtränkten, triefenden Handschuh, den Chris L in die Menge warf. Als dann noch bei Koprolalie eine Spermafontäne die Fans benetzte, waren diese glücklich. Nur allzu schnell verging die Zeit im Hangar!

Ich selbst fand mich nach SALTATIO MORTIS und der Verabschiedung meiner besten Freunde (Tanja und Basti, mich tief vor Euch verneigend sage ich Dank aus tiefstem Herzen!) vor dem Hangar ein und konnte noch den Abschluss von AGONOIZE hören - Koprolalie! Ich wartete derweil auf den Einlass zu FEINDFLUG. Dieser ließ dann leider lange auf sich warten - denn viele wollte AGONOIZE aber auch FEINDFLUG sehen! Kritik an den Veranstalter: zwei Superbands aus den gleichen Genre hintereinander im Hangar zu bringen - doof! Ich schaffte es gerade noch pünktlich zum Beginn (die Roadies mussten erst das Blut von AGONOIZE von der Bühne spülen!) zu einem Konzert, wie man es von FEINDFLUG erwarten durfte! Wummernde Bässe, welche den ganzen Körper erzittern ließen und eine Lautstärke, welche beinahe ohrenbetäubend war - einfach nur geil! FEINDFLUG macht eben keine halben Sachen! Was bei dieser Band nicht fehlen darf, ist die Leinwand und die Videos, welche Bilder vom Krieg und dem Dritten Reich zeigten - und es wurde deutlich, dass die songs, die Bilder, das Auftreten und die Show eine Nachricht brachte! NIE WIEDER DRITTES REICH! NIE WIEDER KRIEG!!! Es wurde auch deutlich, dass FEINDFLUG keine rechte Band ist - denn Nazis leugnen den Holocoust und würden keinesfalls Bilder davon zeigen! Nichts für schwache Nerven. Die Band zeigte sich gut gelaunt und bei einem Bandmitglied, welches immer wieder den Kontakt zu den Fans suchte (FEINDFLUG zum Anfassen) konnte man ein freudiges Lächeln sehen! Die hatten ihren Spaß mit ihrer bombastisch martialischen Show und die Fans auch! Absolut gutes Konzert - bitte mehr davon FEINDFLUG!!!!!

Wir hatten nach dem Konzert im Hangar noch ein wenig Zeit bis IN EXTREMO die Maine betrat und verköstigten uns im Mittelalterbereich. Pünktlich kamen wir wieder zurück - und sahen, dass Tausende die Maine belagerten um IN EXTREMO aufspielen zu sehen. Doch ach, die Fans wurden bitter enttäuscht! Zwar brachte die Band sehr gute songs, aber brachten diese so langweilig, dass kaum Stimmung aufkam, wenig Applaus, dafür, dass das halbe Mera Luna und mehr vor der Maine stand (mehr als 24000 Besucher!!!). Absolut lieblos, keinen Kontakt zu den Fans und ein Sänger, der sich fürwahr Bewegungslegasteniker schimpfen lassen muss! Das Konzert war nicht nur schlecht, sondern sogar so ermüdend, dass wir vorzeitig das Gelände verließen, weil uns fast die Augen zufielen - schade, wie ich sagen muss, denn direkt danach betrat PLACEBO, der Superheadliner, die Bühne! Wenn man den Fans, welche wir am Montag im Hotel noch antrafen, glauben durfte, brachten die ein saugeiles Konzert - einem Superheadliner würdig! IN EXTREMO - Schande über Euch!!!! Ihr habt uns um zwei geile Konzerte gebracht! Ihr könnt mehr - und wenn Ihr keinen Bock habt, lasst Euch auf den Nachmittag verlegen, denn Ihr habt dafür gesorgt, dass viele Fans enttäuscht vorzeitig das Gelände verließen und so ein gutes Konzert von PLACEBO verpassten!!!!!


TOPS UND FLOPS:

Ein Flop waren ganz klar mal wieder die Dixietoiletten, welche zwar zahlreich aufgestellt waren, doch schon bald nicht mehr einluden, dort die Notdurft zu verrichten, zumal auch bald kein Toilettenpapier mehr zu finden war.
Flop sind auch die überhöhten Preise für Essen und Trinken!
Musikalische Flops: ILLUMINATAE, SISTERS OF MERCY und unterste Schublade waren IN EXTREMO!

Top war der Nassbereich mit Dusche und WC-Wasserspülung, welche durchweg gereinigt waren und stets bestückt mit Papier (die WCs)
Top waren: SALTATIO MORTIS, UNHEILIG, DAS ICH und AGONOIZE

Absolut das Beste aber war: die Fans!!! Wieder ging es friedlich zu, lediglich ein Dieb auf dem Zeltplatz sorgte für Ärger (doch dieser wurde gefasst!!)


FAZIT:

Mera Luna 2010 - wir waren gern bei Dir! Ein gut strukturiertes (mit wenigen Ausnahmen) Festival, auf welchem man sich wohl fühlte!!!! Macht Laune auf mehr! Wir sind dabei, wenn es am 13ten und 14ten August 2011 wieder heisst: WILLKOMMEN ZUM MERA LUNA!!!!!

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