Tod eines kleinen Herzen
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Tod eines kleinen Herzen
Vampirella Fr Jun 11, 2010 1:01 pm
Ihr Herz war klein
Es wollte Liebe empfangen.
Das tat es auch,
doch nach fast einem Jahr wurde nur mit einem Wort alles zerstört.
Es ist aus und vorbei.
Zerbrochen ist nun ihr Herz und ihre Seele.
"Mein Ich?
Das ging dabei verloren.
Ich bin nicht mehr ich."
Dieses kleine liebe Mädchen was ihr kennt ist gestorben.
Das einzigste was von ihr blieb ist eine leer Hülle.
Tag und Nacht kreist immer nur er in ihren Gedanken.
Tag und Nacht fließen Tränen.
Blutige Tränen rinnen über ihre Wangen.
Kann man ohne Herz und Seele noch fühlen?
Ja das kann man!
Aber leider nur Schmerz, Trauer, Enttäuschung, Wut und Leere!
Diese junge Frau wurde schon oft verletzt,
doch noch nie war es so intensiv.
In seinen Armen begonn ihr Leben.
Und in seinen Armen wurde es wieder beendet.
Es tut verdammt weh.
Er nahm ihr nur mit einem Wort ihr lächeln.
Für immer.
Nach so langer Zeit einer einzigen Liebe fängt sie an sich fragen zu stellen:
"Warum?
Was habe ich nur falsch gemacht?
Kann man mich denn nicht ewig lieben?
Ist das Leben denn jetzt überhaupt noch lebenswert?
Werde ich jemals wieder lächeln können?
Wird mich überhaupt jemals jemand mein Leben lang lieben?
Oder werde ich immer nur betrogen?
Bin ich denn so hässlich, dass man mich einfach so fallen lassen kann?
Womit hab ich das nur verdient?
War ich denn nicht immer für ihn da?
Liebte er mich jemals?
Oder war ich nur sein Spielzeug?
Habe ich nicht alles für ihn aufgegeben?
Intressiert es ihn denn überhaupt nicht wie weh er mir tat?
Habe ich ihm nicht immer geholfen so weit ich konnte?
Habe ich mich ohne Grund für ihn verändert?"
Es muss wohl so sein.
Sie werde wohl niemals glücklich sein dürfen.
Er stach einen Dolch in ihr Herz.
Er zerfetzte ihre Seele und ihr Herz.
Und das alles ohne einen Blick auf ihre Augen.
Sie weiß, dass sie ihn eigentlich hassen sollte,
für all das was er ihr antat,
doch sie kann es nicht.
Wie soll man jemanden hassen können, den man doch über alles liebt?
Es wollte Liebe empfangen.
Das tat es auch,
doch nach fast einem Jahr wurde nur mit einem Wort alles zerstört.
Es ist aus und vorbei.
Zerbrochen ist nun ihr Herz und ihre Seele.
"Mein Ich?
Das ging dabei verloren.
Ich bin nicht mehr ich."
Dieses kleine liebe Mädchen was ihr kennt ist gestorben.
Das einzigste was von ihr blieb ist eine leer Hülle.
Tag und Nacht kreist immer nur er in ihren Gedanken.
Tag und Nacht fließen Tränen.
Blutige Tränen rinnen über ihre Wangen.
Kann man ohne Herz und Seele noch fühlen?
Ja das kann man!
Aber leider nur Schmerz, Trauer, Enttäuschung, Wut und Leere!
Diese junge Frau wurde schon oft verletzt,
doch noch nie war es so intensiv.
In seinen Armen begonn ihr Leben.
Und in seinen Armen wurde es wieder beendet.
Es tut verdammt weh.
Er nahm ihr nur mit einem Wort ihr lächeln.
Für immer.
Nach so langer Zeit einer einzigen Liebe fängt sie an sich fragen zu stellen:
"Warum?
Was habe ich nur falsch gemacht?
Kann man mich denn nicht ewig lieben?
Ist das Leben denn jetzt überhaupt noch lebenswert?
Werde ich jemals wieder lächeln können?
Wird mich überhaupt jemals jemand mein Leben lang lieben?
Oder werde ich immer nur betrogen?
Bin ich denn so hässlich, dass man mich einfach so fallen lassen kann?
Womit hab ich das nur verdient?
War ich denn nicht immer für ihn da?
Liebte er mich jemals?
Oder war ich nur sein Spielzeug?
Habe ich nicht alles für ihn aufgegeben?
Intressiert es ihn denn überhaupt nicht wie weh er mir tat?
Habe ich ihm nicht immer geholfen so weit ich konnte?
Habe ich mich ohne Grund für ihn verändert?"
Es muss wohl so sein.
Sie werde wohl niemals glücklich sein dürfen.
Er stach einen Dolch in ihr Herz.
Er zerfetzte ihre Seele und ihr Herz.
Und das alles ohne einen Blick auf ihre Augen.
Sie weiß, dass sie ihn eigentlich hassen sollte,
für all das was er ihr antat,
doch sie kann es nicht.
Wie soll man jemanden hassen können, den man doch über alles liebt?
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Re: Tod eines kleinen Herzen
Lord Asmodis Fr Jun 11, 2010 2:56 pm
Liebstes Schwesterchen, lange mussten wir Zeilen von Dir vermissen - doch umso trauriger ist es nun, diese Zeilen von Dir zu lesen. Worte des Trostes zu finden ist nicht leicht, stattdessen nehme ich Dich einfach mal in den Arm - und hoffe, dass ich Dich ein wenig trösten kann.....
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