Vampire Voices
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Rampenlicht

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Beitrag  Gast Fr Feb 26, 2010 8:38 pm

ja LiebeSchattenkinder hier mein neuster Geniestreich
diesmal etwas länger als gewohnt aber dennoch hoffe ich das es euch gefällt

Hamburg den 24/25/26.02.2010

Rampenlicht


Endlich wieder ein großer Auftritt, endlich sind alle Blicke auf ihn gerichtet, der Applaus der seine.
Wieder ist er in seinem Element, als die Strahler sich auf ihm nieder legen als wollen sie sagen: “Ja du bist der größte Joe, zeigs ihnen!!!”
Er träumte sein ganzes Leben davon auf “den Brettern die die Welt bedeuten” zustehen, doch soweit kam Joe nie, aber dennoch kam er viel rum und erfreute die Menschen mit seiner One-Man-Show.
Einige Zeit war vergangen bis Joe wieder einen auftritt bekam, doch der sollte “der Welt größte werden” so dachte er sich und hatte sich einiges zusammen gelegt.
Doch irgendwie war es ein recht komischer Tag, alles geriet schon am morgen aus dem Gleichgewicht , doch Joe dachte es lag einfach nur an der Nervosität und daher sorgte er sich nicht weiter groß.
Doch als er sich für seinen großen Auftritt fertig machte wurde ihm doch schon recht mulmig...
Als er in seiner Garderobe saß und noch mal die Liste durchging vernahm er immer wieder ein seltsames Geflüster, erst dachte er an Mäuse und ließ den Hausmeister kommen doch der konnte nichts finden - zum einen weil es nichts gab was auf Mäuse hindeutete nd zum anderen weil das Geflüster wie von selbst wieder verstummt war-.
Joe entschuldigte sich bei dem Hausmeister und hoffte das es nur ein Anflug von Lampenfieber war. Doch kaum das die Tür wieder verschlossen war, war auch das Geflüster wieder da, doch Joe nahm sich vor dem keinerlei Beachtung mehr zu schenken sondern lieber den Ablauf seiner Show genauer durchzugehen. Und dann war er da DER große Moment!!!
Scheinwerferlicht, aber 1000de Augenpaare die nur auf ihn gerichtet waren, seine Show und kleine Schatten die hinter ihm wispernd über die Bühne huschten.... Moment... SCHATTEN???!!!!
Ruckartig drehte Joe sich um als er sie aus dem Augenwinkel wegrennen sah, doch scheinbar war er zu langsam und dachte sich er hätte nur falsch geschaut also begann er mit der Show:
“Lady and Gentleman, ich freue.... äh...ähm.....mi....mich” wieder sah und hörte er die kleinen huschenden Schatten hinter sich. “Haben sie das auch gesehen???” fragte er nervös ins Publikum - alles lacht- scheinbar dachten sie dies sei Teil der Show, auch dann noch als Joe immer panischer wird... Da hörte er wie die Schatten deutlicher flüstern: “Hilfe! Bitte Hilf mir!!!” Er war verwirrt und immer mehr glaubte er er sei verrückt geworden. “Seht ihr sie nicht???!!!” Wieder lautes Gelächter “Bitte hilf mir, schnell!!!” flüsterten die Schatten. >>Ich werde verrückt<< dachte sich Joe als er merkte das er der einzige war der die Schatten sehen konnte. “Bitte komm schnell!!!” flüsterten die Schatten erneut, doch Joe war sich nicht sicher was er tun sollte. Wenn er ging wäre dies sein letzter Auftritt gewesen und wenn er nicht ginge...was dann???

>>Was zum Teufel mach ich hier nur??? Spinne ich jetzt???<< dachte Joe als er einige Minuten später mit dem Auto unterwegs war. Er hatte keinen Plan wohin er fuhr, doch am allerwenigsten... WARUM!!! “Das wird mich den Kopf kosten!” sagte er zu sich, doch ändern würde es nichts. Er war einfach von der Bühne gestürmt und vom Hintereingang in seinen Wagen gesprungen.
>>Ich werde gleich morgen früh einen Psychiater aufsuchen<< dachte er sich als ihm einer der Schatten in den Gedanken rein wisperte: “Es ist nicht mehr weit....” “Na wie Wunderbar” knurrte Joe
aber dennoch erleichtert das die Irrfahrt scheinbar ein ende nahm. “WO SIND WIR ZUM TEUFEL???!!!” schrie er in der Hoffnung der Schatten gab ihm eine Antwort, doch seine Antwort wartete bereits hinter der nächsten Kurve. Seine Schattigen Begleiter hatten ihn an eine Berglandschaft geführt, welche gespickt war mit scharfen Kurven welche einem recht schnell zum verhängniss werden konnten, so wie dem Cabrio dort an der Felswand. “Cabrio? An der Felswand??? Oh verdammt!!!” Schlagartig ging Joe in die eisen und wäre fast am Hang übergerollt- schaffte es aber in letzter Sekunde- Sprang aus dem Wagen und rannte zu dem Cabrio in dem er schon das schlimmste befürchtete. Am Wagen angekommen riss er ohne zu zögern dir Tür auf und versuchte irgendwas zusehen, doch alles was er anfänglich sah waren Blonde Locken überall. Vorsichtig strich er sie bei Seite und erkannte ein Frauengesicht “Miss?! Können sie mich hören?” rief er, doch eine Antwort bekam er nicht. >>Scheißegal<< dachte Joe in seiner Panik und zog die Lady aus dem Wagen und trug sie zu seinem - erstmal aus der Gefahrenzone. Vorsichtig legte er sie auf den Rücksitz seines Autos und sah nach ob sie noch Atmete und wie schwer sie verletzt war, obwohl es ihm recht schwer fiel überhaupt etwas zusehen in der Dunkelheit. “Gut sie leben. Ich bring sie in ein Krankenhaus.” Er war sich bewusst das sie ihn nicht hören konnte doch er fühlte sich einfach besser als er das sagte. Die Fahrt erschien ihm endlos als er endlich wieder in der Stadt und am Krankenhaus ankam.
“Bitte sie müssen mir helfen, ich hab einen Notfall!!!” Rief er als er durch die Eingangshalle lief. Sofort kamen ihm einige Ärzte zur Hilfe und brachten die Junge Frau weg. “Mister?! Sind sie O.k???” fragte die Ärztin. “Sind sie Ansprechbar?! Ich brauche einige Informationen von Ihnen.” sagte sie in einem ruhigen Ton. “Wo bringen Sie sie hin???” fragte Joe. “Sie wird untersucht. Also... können sie mir einige Fragen beantworten?” “Sicher kann ich.” “Gut. Also was genau ist passiert?” “Ich bin nicht sicher, ich fand sie an einer Felswand in ihrem Auto.” “O.k gut, wie ist der Name der Frau?” “Das weiß ich nicht, wie gesagt ich fand sie dort.” “Wo genau war das?” “Ich weiß nicht, ich war noch nie dort und kenne mich auch nicht so aus.” “Nun gut, dann sind wir erstmal fertig. Sie können gehen.” sagte die Ärztin sanft. “Bitte ich will nicht, ich will wissen was mit ihr ist, ob sie durch kommt...” sagte Joe mit zittriger Stimme. “Wir können sie anrufen wenn wir mehr wissen.” lächelte die Ärztin. “Nein, das will ich nicht, ich möchte hier bleiben und warten...” “Na schön, wie sie möchten.” sagte die Ärztin und verschwand in die Richtung in die sie auch die Junge Frau gebracht hatten.

>>Das ist doch total verrückt! Was mach ich eigentlich hier?!<< stellte Joe sich schon zum Xten mal die Frage. Die Warterei machte ihn wahnsinnig deshalb versuchte er so doch noch die Kurve aus dem Krankenhaus zukriegen, doch aus irgendeinem Grund fühlten sich seine Beine an als würden Bleibarren an ihnen hängen. Er war erschöpft, das alles war wohl doch etwas zu viel für ihn und auch die Warterei machte es nicht besser. >>Ob sie durchkommt? VERDAMMT was machen die denn solange???<<
Die Minuten schienen schon wie Stunden und das gefiel Joe gar nicht, er wollte wissen ob er noch rechtzeitig ankam... >>Doch dazu muss erstmal jemand auftauchen<<
Joe stapfte zum Empfangstresen. “Bitte Schwester können sie mir sagen wie lange es wohl noch dauern wird?” “Sind sie ein Angehöriger der Jungen Frau?” “Ähm... Nein?!” “Dann tut es mir leid Mister, aber dann kann ich nichts für sie tun.” “Aber ich habe sie gerettet und hergebracht!” versuchte Joe die Situation zu erklären. “Tut mir leid, dann werden sie sich gedulden müssen.” “Ja, o.k.” knurrte Joe und setzte sich wieder hin.

Gedanken verloren starrte Joe ins leere, längst hatte er jegliches zeitgefühl verloren...
Er musste was tun, also gign er erneut zum Empfangstresen: “Mister, ich kann ihnen wirklich...” “Ja ja, ich weiß!” fiel Joe ihr ins Wort. “Ich wollte nur sagen das ich mir einen Kaffee holen gehe, für den Fall dass jemand kommt.” “...Oh Natürlich, ich werde es ausrichten. Einfach dort durch die Tür und den gang entlang. Sie können ihn garnicht verfehlen.” sagte die Schwester. “Danke.” antwortete Joe und ging.
“Der arme Kerl.” seufzte die Schwester. “Er kennt sie nciht mal, aber wartet schon solange hier.” “Ja schon komisch nicht wahr?!” sagte die andere Schwester.
Joe schlich durch den Flur, vorbei an Krnkenzimmern die entweder leer oder belegt waren. Er sah Kanke oder Alte Menschen und da wusste Joe wieder warum er Krankenhäuser hasste. Wer will auch schon auf dem weg zum Snackautomaten sowas sehen? Er jedenfalls nicht, doch fiel es ihm schwer einfach ncith hinzusehen.
“Halt durch alter Junge, wir haben es fast geschafft, ich kann den Kaffeeautomaten schon sehen...” Schnell holte er sich einen Kaffee und versuchte, ohne etwas zuverschütten, schnurrstracks wieder in die Eingangshalle zu kommen. Tatsächlich schaffte er es und wurde auch gleich von der Schwester und zwei Männern in Uniform in Empfang genommen.
“Das ist der Herr der die Junge Frau her brauchte.” sagte die Schwester.
“Sehr gut, dann können wir ja gleich anfangen. ... Mister...?!” “Joe. Nennen sie mich einfach Joe.” sagte Joe etwas verwirrt.
“O.k Joe, wir haben den Wagen der Lady gefunden, aber dennoch müssen wir ihnen ein paar Fragen stellen.” sagte der Officer. “O.k, aber ich habe der Ärztin schon alles erklärt.”
“Wir haben die Ärztn aber noch nicht angetroffen und ausserdem brauchen wir das für das Protokoll. Also: In welchem verhältniss stehen sie zu der Lady?” “In keinem, ich kenne sie nciht einmal.” “O.k. Sind sie öfter dort oben, wo sie sie fanden?” “Nein, ich war bisher noch nie dort, heute war das erstemal.” “Hm, was wollten sie denn dort oben? Etwa eine kleine Spritztour?” “Nein, irgendwas führte mich dort hin!” “Etwas?” “Ja, ich werde schon den ganzen Tag von Schatten verfolgt. Ja, ich weiß es klingt absurd, ich finde es ja auch verrückt, aber der Punkt ist, diese Schatten führten mich zu dem Auto der Lady.” Machen sie sich keine sorgen Joe, ich schreib es nciht so ins Protokoll...Und was haben sie gemacht als sie dort ankamen?” “Ich holte sie aus dem Auto und fuhr sie her. Und seitdem warte ich hier auf einen Arzt der mir sagt was mit ihr ist.” sagte Joe. “Nun...” Begann der Officer “Wir haben zwar noch keine ergebnisse vorliegen, aber wie es aussieht war es ein Unfall. Wir fanden ihre Papiere und einen Brief im Wagen, offensichtlich wollte sie einen Freund besuchen.” “Aha.” antwortete Joe abwesend. “Ja, so der erste befund. Nun warten wir auf die ergebnisse der Ärzte.” “Dann wären wir fertig?” fragte Joe. “Ja sind wir. Ich denke sie sollten sich erstmal hinsetzen, sie wirken ein wenig blass. Wir gehen uns mal einen Kaffee holen.” sagte der Officer. “Ja eine gute idee - setzen- ... der Kaffee hier schmeckt lausig...” antwortete Joe wie in Trance “Schlimmer als auf der Wache kann er nciht sein, was Kumpel?!” lachte der Officer und verschwand in den Flur.
Da saß Joe nun, allein und mit einem Bescher schlechtesten Krankenhaus-Kaffee in der Hand. >>Nun kann es nciht mehr schlimmer kommen<< schoß es Joe durch den Kopf als die Ärztin mit finsterer Miene zu ihm kam. “Sie sind...” “Wie geht es ihr???” sprang Joe plötzlich auf. “...Ja doch noch hier.... Sie ist über den Berg, sie hat verdammt Glück gehabt oder sagen wir, rettung zur rechten zeit -SIE- Wie auch immer sie das gemacht haben... Jedenfalls... Sie hat schwere Brüche und Schnittwunden und Prellungen, aber sie ist soweit o.k. Wir haben ihr Schmerzmittel gegeben und nun schläft sie.” erklärte die Ärztin.
“Kann ich sie sehen??? ...Bitte...?!” “Nun, eigentlich ist jetzt keine Besuchstzeit mehr... aber... Na schön, ich werde ein Auge zudrücken. Zimmer 206, duch die Glastür rechts den gang runter. “Danke.” strahlte Joe und rannte los.

Sein Herz raste und seine Hände zitterten als er vor der Tür mit der 206 stand, unsicher ob er rein gehen sollte oder nicht: >> Das ist verrückt, was mach ich eigentlich hier??? Ich hätte längst im Pub sitzen können..., aber letztlich wollte ich sie doch nur einmal sehen... Also worauf warte ich denn noch???<< Vorsichtig öffnete Joe die Tür und trat ein, schloß sie leise hinter sich und ging mit gesenktem Kopf an ihr Bett. Sein blick fiel auf die Karteikarte an ihrem Bett, endlich erfuhr er ihren Namen... Ginger...
Langsam ging er um das Bett herum - noch immer den Blick gesenkt, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. >>Hoffentlich wecke ich sie nicht<< dachte Joe , da er glaubte er hörte seinen Herzschlag nciht allein.
Eine ganze weile stand er bewegungslos und stumm zu boden blickend da. >>Du Idiot was ziehrst du diech denn so? Ist doch nicht die erste Frau die du siehst! Aber was ist wenn sie wunderschön ist? Was ist wenn es schon einen Mann an ihrer seite gab? Immerhin war sie auf dem weg zu einem “Freund”! Zumindest haben das die Polizisten so gesagt. Und wenn schon Du schaust doch nur, ist doch ncihts dabei. Stimmt, es ist nichts dabei.<< beendete er sein Zwiespältiges Gedanken- selbstgespräch und nahm all seinen Mut zusammen. Beim dritten ein und wieder aus Atmen war er bereit für den großen Moment.... Er hob langsam den Kopf, erblickte erst ihre blonden Locken und dann ihr wunderschönes Gesicht. Sorfort stockte ihm der Atem und Tränen schoßem ihm in die Augen. So ein wunderschönes Wesen hatte er nie zuvor gesehen, fast einem Engel gleich.
>>Ist das der Himmel? Wenn er das ist , will ich niemehr gehen<< Schoß es ihm durch den Kopf. Lange stand er da und sah sie -Ginger- einfach nur an. Und schließlich nahm er ihre Hand (ganz vorsichtig) und flüsterte:” Noch nie begegnete ich einem Geschöpf wie dir, doch glaube mir, ich würde alles für dich tun. Vieleicht habe ich nicht viel Geld, bin ein einfacher Komiker, aber ich möchte dir jeden einzelnen Stern vom Himmel holen, dich so behandeln wie du es verdienst, bitte sei die meine und ich verspreche dir, ich werde dich auf ewig lieben.” Genau in diesem moment ging die Tür auf und die Ärztin trat herrein. “Es tut mir leid, aber sie müssen jetzt gehen.” “Schon O.k.” sagte Joe, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zur Tür. “Haben sie vielen dank!” “Dank wofür?” fragte Ärztin verwundert.. “dafür das ich sie noch mal sehen durfte.” antwortete Joe und verließ das Krankenhaus in Richtung Pub.

Heute herrschte hochbetrieb in seinem Stammlokal, doch statt sich dazu zugesellen stieg Joe wieder in seinen Wagen und fuhr nachhause. Dort zündete er ein paar Kerzen an, öffnete eine Flasche Rotwein, setzte sich auf die Fensterbank und schaute in den Nachthimmel.
>>Es war Schicksal, das wir uns begegneten, da bin ich mir ganz sicher...<< dachte er, obwohl er sonst nichtt an Schicksal glaubte, doch dieses mal...

Langsam ging die Sonne über der Stadt auf. Noch immer saß Joe am Fenster und sah dabei zu wie langsam alles erwachte.
Für gewöhnlich lag er um diese Zeit im Bett und schlief tief und fest, doch jetzt war alles anders. Er war total durcheinander, soviel war in den letzten paar Stunden passiert. Er konnte einfach an ncihts anderes mehr denken als an Ginger- dieses wunderschöne Wesen, welchem er das Leben rettete.Langsam erhob er sich von der Fensterbank, als ihn das helle Licht der aufsteigenden Sonne blendete und ging duschen.
Als er 20 minuten später wieder raus kam hatte er seinen Tagesplan fertig und zog sich an.
Sein weg führte ihn zuerst zum Friseur und danach in ein gutes bekleidungsgeschäft. Dort suchte er sich einige neue Hosen, Schuhe und Shirts und zog dann weiter in einen Blumenladen und ein Geschenkegeschäft. Kaufte dann noch etwas zum Frühstücken ein und fuhr wieder ins Krankenhaus.
Vor Zimmer 206 sortierte er noch mal seine Sachen und klopfte vorsichtig an die Tür, als er ncihts hörte öffnete er sie einen spalt breit und lugt herein- Ginger schlief noch- also schlich er leise rein und machte sich daran den Tisch zu decken, die Blumen in eine Vase zusstellen und noch einen Brief zu schreiben. Als er alles fertig hatte verschwand er wieder solang sie noch schlief.

Als Ginger gegen mittag erwachte waren ihre Eltern schon da. “Oh Liebes...” rief ihr Mutter. “Wo, wo bin ich?” gragte Ginger, ihre Worte nur ein Hauch. “ Im Krankenhaus, du hattest einen Unfall oben in den Bergen.” “Oh ja, ich erinnere mich. Ich wollte einem Reh ausweichen... wie kam ich her?” “Man sagte uns ein Junger Mann hätte dich gefunden und hergebracht und die ganze Nacht hier im Krankenhaus gesessen weil er sich um dich sorgte.” erklärte ihre Mutter. “Ja, und scheinbar hat sich auch jemand sorgen um dein Leibliches Wohl gemacht!” sagte ihr Vater lächelnd und gab ihr den Brief.

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Ich hoffe dir gefällt die kleinew uswahl an Leckerrein,
das essen hier soll fürchterlich sein.
Lieber Gruß die Fee
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Ein kleines lächeln huschte Ginger übers Gesicht als sie sich den Tisch ansah. “Wow!!!”
Hauchte sie und setzte sich.

Als Joe nach hause kam fühlte er sich sehr erschöft, aber dennoch zufrieden und so beschloss er erstmal ein wenig zuschlafen.

In den darauf folgenden Wochen fuhr er jeden Tag ind Krankenhaus mit Essen und Geschenken für Ginger. Natürlich immer mit einer Nachricht und Blumen.
Bis er eines Morgens einen Zettel auf dem Tisch in Gingers Zimmer fand.

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___________________________

Hallo Liebe Fee! Ja du hast recht,
das Essen hier ist lausig,
deshalb danke ich dir sehr für die Mühen,
die du dir machst.
Schon sooft in den letzten Wochen habe ich versucht dich zu erwischen,
aber leider hat es nie geklappt und daher wollte ich dich fragen ob es möglich wäre,
dass du dich mir zu erkennen gibst...
Lieber Gruß Dornröschen

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Wieder Schlug Joes Herz bis zum Hals, als er die Zeilen las und natürlich wollte auch er sie einmal wach sehen und mit ihr reden. Und so nahm er sich einen Stuhl, stellte ihn in Richtung von Gingers Bett und setzte sich.

Einige Stunden später erwachte Ginger. Da sie niemanden hörte dachte sie sie wäre allein, doch als sie sich langsam erhob fiel ihr Blick auf Joe der sie mit strahleneden Augen anlächelte:” Guten Morgen Dornröschen, euer Wunsch sei mir befehl, hier bin ich - die Fee!”
“Hallo... du hast mir all diese Sachen gebracht?” fragte sie fassungslos. “Ja, das war ich, und ich bin auch der der dich herbrachte.” “Wow! Ich weiß garnciht was ich sagen soll...”
Keine Sorge, ich weiß es auch nciht! Ich wollte dirsoviele dinge sagen, z.b. Wie schön du bist, das ich alles für dich tun würde, die alle Sterne vom Himmel holen würde nur damit du bei mir bleibst...” sagte Joe und hoffte würde jetzt nciht wütend werden. Sie lächelte sanfst und ihre augen düllten sich mit Tränen. “Aber warum??!” “Weil ich dich liebe...!!” antwortete Joe und küsste sie....

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Beitrag  Gast Fr Feb 26, 2010 11:04 pm

WOW WAHNSINN!!!!! ... eine wirklich sehr schöne und gelungene geschichte ... sie hat mich gefesselt ... meinen größten RESPECT!!! ... hab richtig gänsehaut ...

crape noctem

gothicgirl

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Rampenlicht Empty Re: Rampenlicht

Beitrag  Gast Fr Feb 26, 2010 11:39 pm

hab dank meine Holde

freut mich das siedir gefällt
dann hab ich ja mein zielerreicht :-)

carpe noctem

WinterMoon

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Rampenlicht Empty Re: Rampenlicht

Beitrag  Lord Asmodis Sa Feb 27, 2010 4:18 pm

Ein Vampir vergießt sehr selten Tränen, nur sehr wenige in seinem langen Leben! Doch bei dieser Geschichte hatte ich Tränen in den Augen!!!! Eine wirklich sehr gute Geschichte, welche sehr ans Herz geht! Mich sehr tief vor Dir verneige, edle Vampirin!
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Rampenlicht Empty Re: Rampenlicht

Beitrag  Gast Sa Feb 27, 2010 4:22 pm

...Sprachlos bin...

habt dank edler Vampir :-)

schön das ich es doch schaffte euch ein paar tränchen in die augen zuzaubern :-)

mich tief für eure Worte verneige

eure Vampirin WinterMoon

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